I've used this method to create the night sky of my Ludum Dare 38 Game. It's an easy way to create the stars of the night sky in few minutes.
Start with two layers, one for the dark sky and one for the stars. The dark sky is just uses a dark, blue color. The star layer contains a mixture of light colors. It is up to you how you create this layer. I painted the layer randomly with 3 colors and used the Smudge Tool to mix them. Make sure the star layer has an alpha layer.
To convert the randomly colored layer into stars the RGB Noise Filter is used, which can be found under Filters → Noise → RGB Noise …. Set up the filter as shown below. The Red, Green and Blue Noise is completely disabled and only the Alpha Noise is applied. If you do not see the Alpha slider of the filter make sure that the layer has an Alpha Channel.
After applying the filter for the first time the result does not look very promising. If you keep applying the filter repeatedly (using the Ctrl+F shortcut) the remaining color will get sparser and sparser. Keep doing this until you are satisfied with the density of the stars. The results should look like the example below.
You want to go the final step with your loved one but damn it is expensive. Living on a small floating island there isn't much to earn money with, but you have to find a way before it is too late. Farm the little land you have to rack up the money you need.
Game Mechanics
The worth of objects changes with time. Most objects get more valuable over time, but only to a certain point. Once they exceeded this point the value deteriorates until they are completely worthless.
It is your job to find out how long processes have to run for an optimal outcome.
This requires keen observation and managing your time between different tasks.
Brot für das Wochenende musste her. Daher habe ich einen Teig angesetzt und mich von den Mengen am Neujahrsbrot orientiert. Ich habe dem Hauptteig noch etwas Hefe zugesetzt, da ich meinem Sauerteig noch nicht ganz vertraue. Herausgekommen ist ein schönes Brot mit einer großporigen Krume.
Sauerteig
105 g Weizenmehl 550
105 g Wasser (50°C)
7 g Anstellgut (mild geführt)
Autolyseteig
560 g Weizenmehl 550
355 g Wasser (55°C)
Hauptteig
Sauerteig
Autolyseteig
30 g Weizenmehl 550
16 g Salz
70 g Wasser (30°C)
0,3g Trokenhefe
Den Sauerteig ansetzen und ca. 12 Stunden bei Raumtemperatur reifen lassen.
Autolyseteig gut vermischen und 1 Stunde stehenlassen.
Alle Zutaten von Hand vermischen und 3 Stunden reifen lassen. Die ersten 2 Stunden 3 mal in der Schüssel falten.
Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben, in zwei Portionen teilen und schonend lang wirken.
1 Stunde im Gärkorb mit Schluss nach oben garen lassen.
Bei 250° C fallend auf 150° C mit Dampf für 30 Minuten backen.
Ich habe nun schon zum zweiten Mal das Nußdorfer Landbrot von Plötzblog gebacken und bin sehr zufrieden mit dem Rezept. Der Teig lässt sich etwas schwer per Hand kneten, was an dem Roggenanteil liegen dürfte.
Weizensauerteig
150 g Weizenmehl 1050
110 g Wasser
15 g Anstellgut
Vorteig
100 g Weizenmehl 1050
100 g Wasser
0,1 g Frischhefe
Hauptteig
Sauerteig
Vorteig
100 g Weizenmehl 1050
200 g Roggenmehl 1150
150 g Wasser
12 g Salz
Die Vorteig in ansetzen und etwa 20 Stunden bei Raumtemperatur reifen lassen.
Alle Zutaten vermengen und ca. 10 Minuten von Hand kneten. Der Teig sollte nur noch leicht an der Hand kleben.
2 Stunden zur Gare stellen und nach einer Stunde falten.
Teig zu einem länglichen Laib formen und in einen gut bemehlten Gärkorb geben. Ich habe den Teig leicht über eine bemehlte Arbeitsfläche gerollt um ihn in Form zu bringen.
Etwa 2 Stunden Gare im Gärkorb.
Statt das Brot zu stippen, habe ich es quer eingeschnitten.
Bei 250° C fallend auf 150° C mit Dampf für 40 Minuten backen. (Achtung mein Ofen verbrennt schnell das Brot, deswegen Temperaturen und Backzeit eher nach oben anpassen)
Karotten und Kartoffeln schälen und ca 1 cm dicke Würfel schneiden. Zwiebeln fein würfeln, Knoblauch fein hacken und Ingwer zerreiben oder ebenfalls fein hacken. Tomaten würfeln.
Fleisch anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln hinzugeben und mit anbraten. Tomaten, Ingwer und Knoblauch hinzugeben und kurz mit anbraten. Mit der Brühe ablöschen und Kartoffeln, Karotten und Gewürze hinzugeben.
Etwa 30 Minuten kochen bis Kartoffeln und Karotten gar sind.
Nach meinen ersten Versuchen mit Weizensauerteig Broten, wollte ich eine anderes Mehl versuchen und entschied mich für das Roggenvollkornbrot. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen die Teigmenge zu halbieren, dies aber schon beim ansetzen des 1. Sauerteiges vergessen. Deswegen sind es direkt 3 Brote geworden. Das Rezept habe ich nur leicht verändert. Ich habe Weizen Anstellgut benutzt, da ich kein neues für diesen Versuch herstellen wollte. Der fertige Teig war sehr klebrig und ließ sich kaum verarbeiten, weswegen ich beim nächsten mal das Wasser des Hauptteigs weglassen würde. Die Backzeit habe ich auf 40-45 Minuten reduziert, da ich kleiner Brote gebacken habe. Außerdem hab ich fallend von 250° C auf 180° C gebacken, was meinem Backofen geschuldet ist.
Das Brot schmeckt leicht säuerlich und hat eine feine Porung.
Das Rezept gefällt mir sehr gut, da es sich gut in den Alltag integrieren lässt und keinen Dampf erfordert (den ich in meinem Ofen nur schlecht aufbauen kann). Ich habe den ersten Sauerteig abends angesetzt, den zweiten direkt am morgen zubereitet und konnte am Abend das Brot backen.
Erster Sauerteig
170 g Roggenvollkornmehl
170 g Wasser (warm)
17 g Anstellgut (Weizen)
Zweiter Sauerteig
Erster Sauerteig
520 g Roggenvollkornmehl
520 g Wasser (warm)
18 g Salz
Hauptteig
Zweiter Sauerteig
200 g Roggenvollkornmehl
110 g Wasser (warm)
Ersten Sauerteig vermischen und 12 Stunden ruhen lassen.
Zweiten Sauerteig vermischen und ~9 Stunden ruhen lassen.
Hauptteig vermischen, Wasser langsam einarbeiten bis Konsistenz stimmt, Laib formen und 90 Minuten im Gärkorb ruhen lassen.
Bei 250° C fallend auf 180° C backen. 500 g Brote für 40 Minuten backen, bei größeren Laiben die Backzeit anpassen.
Ich habe versucht das Bordelaise von Plötzblog nach zu backen. Mein erster Versuch ist kläglich gescheitert. Das Brot ist nicht aufgegangen und hatte lediglich 2 riesige Blasen unter der Kruste. Bei meinem zweiten Versuch habe ich das Rezept leicht abgeändert und das Brot ist gut aufgegangen. Leider ist das Brot nicht am Einschnitt aufgegangen, sondern an der Unterseite eingerissen.
Sauerteig (unverändert):
65 g Weizenmehl 550
80 g Wasser
6 g Anstellgut
Hauptteig
Sauerteig
335 g Weizenmehl 550
40 g Weizenvollkornmehl
200 g Wasser
9 g Salz
Der Sauerteig hat 20 Stunden bei Raumtemperatur geruht.
Beim Hauptteig habe ich 10g Wasser weniger benutzt als im Orginalrezept. Außerdem habe ich die 30 g Roggenvollkornmehl gegen zusätzliche 30 g Weizenvollkornmehl ersetzt. Der Hauptteig ohne Salz wurde von Hand vermischt und 30 Minuten ruhen gelassen. Nach der Ruhe wurde das Salz hinzu gegeben und der Teig für 5 Minuten von Hand geknetet.
Die restlichen Garzeiten blieben unverändert, jedoch nur bei Raumtemperatur durchgeführt.
1 Stunde Gare, dann falten.
2 Stunde Gare, dann rund wirken.
15 Minuten Ruhe, dann Laib formen.
2,5 Stunden Gare im Gärkorb mit Schluss nach oben.
Zum Backen den Ofen eine halbe Stunde auf 250° C vorheizen. Für den Dampf habe ich eine Auflaufform mit Wasser in den Ofen gestellt. Das Brot wurde für 40 Minuten bei 250° C fallend auf 200° C gebacken. Nach 40 Minuten habe ich die Wasserschale entfernt und das Brot weitere 8 Minuten gebacken.
Geplante Änderungen für den nächsten Versuch:
Einschnitt ändern (tiefer oder mehrere Schnitte?)
Mehr Dampf. Wasser hatte nur leicht geköchelt.
Temperatur stärker abfallen lassen. Brot sehr dunkel geworden.
The digitalisation of the world and the Internet changed the rules in many, if not all, fields. One major change I just realised is the loss of attribution. I often made these errors when in contact with opinions that I didn't share. When it came to my personal views and groups I feel associated to, I felt mistreated or misunderstood if people made general claims about such group.
Before the internet it was relatively easy to attribute an action or statement to an organisation, such as a political party or a state. Actions were attributable because evidence was impossible, or at least very hard, to forge (without leaving a trace). Statements made by an individual could be traced back as opinion were exchanged by direct contact.
This changed in the digital world. Data can be manipulated without leaving traces and left traces are hard to find and could also be created on purpose.
For this reason actions in the internet, such as hacking an organisation, can't be attributed to someone only based on the traces left in the process. Hard, physical proof is needed to do such an attribution.
Hacks are generally attributed to the Russian government at the moment. This attribution explains (some) features of found malware and traces. However a skilled hacker could have avoided such traces or planted them on purpose.
Statements made by an individual are often labeled as being left, right or liberal believes, but are just the interpretations and thoughts of a single person. Even if this person associates itself with a specific group doesn't make his statements general believes of such group. The association of an individual with a group got more fluid in the internet. One only has to claim being associated to be seen as voice of such group.
This error, where association is confused with attribution, can often be seen in today's debates. For example, feminists are viewed as crazy women who want to see men suffer because a few individuals with extreme viewpoints identify themselves as feminists. The political right is often set on one level with Nazis because, again, few individuals who call themselves "right" spread hatred against foreigners. The political left is confused with people that despise all authority or want to recreate the communism of the cold war.
In conclusion, our old techniques of attribution don't work any longer in the digital world. Actions can't be attributed and statements made by individuals only show their views, not general views of a group. This makes policital and social debates more complex, as organisations (movements/parties) can't be described by pointing on individual events or statements. Other techniques are required to pinpoint the general believes of a group.
Sear chopped onions and garlic for ~2 minutes in olive oil, until the garlic starts to turn brown.
Add tomatoes and water.
Let it simmer for 5 minutes and add all spices.
Mix everything up and let it simmer for ~30 minutes with a half closed lid.
Blend everything to a smooth sauce.
Conclusion:
Taste dominated by the hotness of the chili. Marjoram and Oregano barely noticeable. Pizza taste dictated by toppings and dough, sauce stays in background.